Olivenplantagen auf Mallorca anbauen: Grundstück verschönern und Wert steigern

Malerische Strände, spanische Lebensfreude und eine der berühmtesten Partymeilen der Welt – Mallorca ist ein äußerst beliebtes Reiseziel, doch auch als Immobilienstandort beliebt. Olivenplantagen auf dem eigenen Grundstück werden zuletzt immer beliebter und bringen gegenüber dem Weinanbau zahlreiche Vorteile mit sich. Nutzen Sie diese für sich aus – und verschönern Sie Ihr Grundstück mit Olivenplantagen für eine deutliche Wertsteigerung!

Auf der balearischen Insel macht die Landwirtschaft etwa 11 Prozent aller Arbeitsplätze aus und trägt dementsprechend dazu bei, dass die Insel nicht nur wunderschön, sondern auch wirtschaftlich erfolgreich ist. Die beiden beliebtesten Kulturen auf der Insel sind unter anderem der Olivenbaum und die Weinrebe. Fast drei Viertel der Insel werden landwirtschaftlich genutzt – hauptsächlich werden hier Wein, Oliven, Mandeln, aber auch Melonen angebaut. Wer sich möglichst lukrativ mit der Landwirtschaft auf Mallorca auseinandersetzen will, setzt auf eine eigene Olivenplantage: Insbesondere Olivenbäume haben an dieser Stelle die sprichwörtliche Nase vorn – denn aus wirtschaftlicher Sicht bieten Sie einige Vorteile!

Vorteile von Olivenplantagen

• Widerstandsfähig und langlebig: Olivenhaine können bei starker Hitze gedeihen und zeigen sich sehr robust gegen Schädlinge und Krankheiten. Auch können sie mehrere Jahrzehnte alt werden.
• Pflegeleicht: Wenn Sie nicht viel Zeit in die Grundstückspflege investieren wollen, sind Olivenplantagen genau das Richtige für Sie. Die robusten Bäume können selbst ganz ohne Pflege problemlos überdauern, ohne abschreckend und ungepflegt zu wirken.
• Vielseitigkeit: Olivenöl und Olivenholz sind hoch im Kurs und winken mit einer attraktiven Gewinnmarge.
• Immergrün: Wer sein Grundstück optisch aufwerten will, möchte nicht das halbe Jahr in kahle Baumkronen blicken. Olivenbäume machen das ganze Jahr über einen schönen, gepflegten Eindruck. Das erhöht auch den Wiederverkaufswert Ihres Grundstücks.

Nachteile vom Weinanbau

• Pflegeintensiv: Weinreben benötigen viel Aufmerksamkeit, damit sie gedeihen können. Deshalb muss für den eigenen Weinanbau viel Zeit eingeplant werden.
• Immer geringere Nachfrage: Wer Wein anbaut, möchte in der Regel auch Wein herstellen. Was als äußerst rentables Produkt begann, scheint sich derweil immer mehr in eine Fehlinvestition zu wandeln – der Alkoholkonsum geht immer weiter zurück, sodass die Gewinne aus dem eigenen Weinanbau ausbleiben können.
• Halbjährige Blüte: Ein eigenes Weingut klingt nach schönen, satten Weinreben und mallorquinischem Flair. In Wirklichkeit jedoch tragen die Pflanzen nur halbjährig grüne Blätter; im Winter bleiben die Äste kahl.
• Kurze Lebensdauer: Maximal 30 Jahre beträgt die Lebensdauer einer Weinrebe, ehe sie ausgetauscht werden muss. Das sind zusätzliche kosten, die Investoren bedenken sollten.

Olivenbäume haben eine viel längere Lebensdauer als Weinreben. Sie können mehrere Jahre alt werden und kontinuierlich produzieren. Weinreben haben eine Lebensdauer von etwa 25 bis 30 Jahren und müssen erst danach ersetzt werden. Olivenplantagen hingegen können bis zu 75 Jahre – und je nach Art länger – genutzt werden, bevor sie ersetzt werden müssen. Anschließend kann man das sehr begehrte Holz der Olivenbäume noch weiterverarbeiten oder auch verkaufen.